Lieblingsprodukt Kosmetik

 

Kennt Ihr eigentlich schon unser umfangreiches Kosmetik-Sortiment? Seifen, Hautpflegeprodukte, Massageöl, ... für jeden ist etwas dabei. Und zusammen mit einem unserer schönen Hamam-Tücher oder einer Seifenschale eignen sich diese tollen Produkte auch prima als Geschenk für liebe Menschen! Oder ihr verwöhnt Euch einfach selbst damit! 

 

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Lieblingsproduk fb

Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Christine liebt die Gewürzmühlen von El Puente - Die Fair Trade Pioniere . Ganz besonders empfiehlt sie das leckere "Bushveld" aus Südafrika mit sonnengetrockneten Tomaten und Oliven. Das schmeckt herrlich nach Sommer und passt nicht nur zu Pasta-Gerichten und Salat, sondern z.B. auch als Topping auf ein Frischkäse-Brot. Oder wie hier auf Graubrot mit etwas gutem Olivenöl von Die WeltPartner - dwp 

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Vom Kakaobaum bis zur Tafel hergestellt in Africa!

fairafric

 

Ghanas Wertschöpfung bei Export der Kakaobohne und Verarbeitung zu Schokolade in Deutschland ca.

Ghanas Wertschöpfung bei Verarbeitung in Ghana und Export der fertigen Schokoladentafel ca

2.000 $ je Tonne Kakao 10.000 $ je Tonne Kakao

 

In Ghana produzierte Schokolade schafft Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung und verfünffacht das lokale Einkommen!

Drei leckere Sorten:

Vollmilch 43%

Zartbitter 60%

Cocoa Nibs 70%

 

 

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Herzliche Einladung zur Präsentation unserer neuen Stadtschokolade "Fairtrade Stadt Aschaffenburg"!

Wann: Dienstag, 06. November 2018, 11.00 Uhr
Wo: Weltladen Aschaffenburg, Treibgasse 3

Seit 1981 ist der Weltladen das Fachgeschäft des Fairen Handels in Aschaffenburg. Ziel unserer überwiegend ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ist es, zu mehr Gerechtigkeit im Handel mit den Ländern des Südens beizutragen - durch den Verkauf fair gehandelter Waren, aber auch durch politische Kampagnen und Bildungsarbeit.

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Am 25. September hatte der Weltladen zu einem Vortragsabend über Quinoa in die VHS geladen. Zu Gast war Nelson Perez, Präsident der Kleinbauerngenossenschaft ANAPQUI (Asociación Nacional de Productores de Quinua). Anschaulich berichtete Nelson über die schwierigen Bedingungen im Quinoa-Anbau. Die Kleinbauern von ANAPQUI bauen ihr Getreide in einer Höhe von ca. 4.000 Metern in der Nähe des Salzsees von Uyuni an. Schon immer war das Klima dort rauh und trocken. Infolge des Klimawandels verschärft sich jedoch die Situation. Immer häufiger kommt es zu Dürrejahren, die Temperaturen steigen und der Wind weht stärker. Auf der anderen Seite machen lokale Ereignisse wie Starkregen oder Hagelschlag den Bauern zu schaffen.

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