Darstellungen der "Blume des Lebens" gibt es - bereits seit dem 7. Jhd.. vor Christus - in vielen Kulturkreisen. Vielen gilt sie als Glückssymbol, sie vereint auf faszinierende Weise geometrische Gesetzmäßigkeiten, und sie sieht ganz einfach auch hübsch aus!
Diese Schokoladen von @peru.puro ist wirklich etwas ganz Besonderes! Angefangen beim Anbau in Agroforst-Kultur über die wunderschöne Verpackung mit Zeichnungen des Peruanischen Künstlers Willian Mamani Loayza bis hin zum herausragenden Geschmack des Inhalts. Gönnt sie Euch oder Euren Liebsten!
Nicht zum ersten Mal haben wir lobOlmo zu Gast, daher freuen wir uns ganz besonders auf diese Veranstaltung - denn wir wissen, dass uns großartige Fotos und spannende Hintergrundinformationen erwarten! Karten gibt´s bei uns im Laden oder im Martinushaus, der Eintritt kostet 9,- €.
Aufgrund der Corona-Hygienemaßnahmen bitten wir, die Karten als Paar/Kleingruppe gemeinsam zu erwerben, damit wir wissen, wie wir die Stühle der BesucherInnen gruppieren können.
Wir geben die Mehrwertsteuer-Senkung nicht durch geänderte Preise weiter, sondern werden die Einsparungen am Ende des Jahres an Organisationen des Fairen Handels spenden. Nur ein paar Cent für den Einzelnen, in der Summe jedoch eine wichtige Hilfe für unsere ProduzentInnen, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen sind.
Wir hoffen, damit im Sinne unserer Kundinnen und Kunden zu handeln!
Warum wir den Basmati-Reis der GEPA uneingeschränkt empfehlen
(trotz Urteil "ungenügend" durch ÖKO-TEST)
Der Reis zeigte KEINE Auffälligkeiten bei Pestiziden, Cadmium und Arsen!
Die Messwerte für Mineralölrückstände liegen unter den offiziellen Orientierungswerten (gesetzliche Grenzwerte gibt es nicht). Zudem konnte die GEPA in zwei weiteren Chargen bei Prüfungen keinerlei Minealölrückstände nachweisen. Das Thema Mineralölrückstände betrifft grundsätzlich alle Lebensmittel-Lieferketten, es läßt sich kaum vollständig vermeiden, dass es ab und an zu Verunreinigungen kommt. Selbstverständlich arbeitet die GEPA - gemeinsam mit allen Beteiligten - daran, Verunreinigungen zu vermeiden. Die Messergebnisse VOR der Verschiffung weisen übrigens nach, dass der Reis zu diesem Zeitpunkt noch einwandfrei war. Möglicherweise wurde der Reis beim (See-) Transport oder der Lagerung kontaminiert (dies passiert z.B., wenn die Reissäcke zum Schuzt vor Feuchtigkeit im Seekontainer mit recyceltem und somit möglicherweise belastetem Kartonpapier verpackt werden.)
Am meisten bedauern wir jedoch, dass ÖKO-TEST mit dem Zitat im Text, „weil weniger Basmati-Reis in der Packung steckt als sollte“ die VerbraucherInnen verunsichert. Tatsächlich befand sich in der untersuchten Charge neben der Sorte "Dehraduni Basmati Type 3" auch die Sorte "Dehraduni Basmati Type 2", die einen Millimeter kleiner ist. Bei beiden Basmati handelt es sich um alte, traditionelle Sorten, die von der Organisation "Navdanya" in Indien kommen.
"Navdanya", gegründet von Vandana Shiva, ist vor allem für Saatgut-Banken, den Kampf gegen den Klimawandel und für Biodiversität und biologische Landwirtschaft sowie den Einsatz für die Rechte der Bauern bekannt.
Weitere Informationen auf der (englischsprachigen) Seite: navdanya.org
(c) Foto: navdanya.org